Nach der Zertifizierung des weltweit ersten Transportbetonwerkes nach den Kriterien des CSC-CO2-Moduls vor wenigen Wochen, vermeldet nun auch Heidelberger Beton die erfolgreiche Zertifizierung von 16 Werken. Damit schafft die Transportbetonsparte von HeidelbergCement weitere Transparenz bei der Betonherstellung.
Durch die Zertifizierung werden die mit der Betonherstellung verbundenen Emissionen an Treibhausgasen (THG) offengelegt. CO2-optimierte Betone werden dabei in vier Klassen eingeteilt: Minderung der THG-Emissionen [kg CO2-Äquivalente je m³ Beton] um 30, 40, 50 und 60 % gegenüber dem regionalen Referenzwert. Fünf Werke von Heidelberger Beton konnten die höchste Klasse (Level 4, > 60%) erreichen. Das Unternehmen ist damit als einziges in dieser Klasse vertreten.
„Das CO2-Modul ermöglicht Betonlieferanten wie uns, ihre konkrete CO2-Reduktion zu verdeutlichen und mit Transparenz für den Kunden greifbarer zu machen. Dass 16 unserer Werke zertifiziert wurden, ist eine großartige Teamleistung“, erläutert Dr. Frank Huber, Geschäftsführer Heidelberger Beton.
Foto: HeidelbergCement AG / Aleksej Keksel